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Meditationstag der Tiere

Dieser Platz
ist aber nett!
Gustav + Karla
im neuen
Zuhause.
Hier im
Nähkörbchen

Gustav_Karla

Gino
versteckt gerne
allerlei Dinge.
Doch auch
mit dem Frisbee
spielt er gerne –
Herrchen soll
am Liebsten
bei ihm sein.

Gino

Coco
mein treuer
50 Jahre
alter Kakadu
vermutet bei
Besuch einen
Eindringling in
seinem Revier.

Kakadu Coco

Mucki
half bei
der Arbeit
am PC
und hier –
war Pause!

Nymphensittich Mucki

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Gustav_Karla

Unsere liebe Hündin Emma ist nach Hause gegangen und deshalb haben wir diese auf Wunsch des Frauchens aus der Bildergalerie genommen. Ich bitte um Ihr Verständnis! Nehmen wir uns Zeit für eine Gedenkminute an Emma!

Für eine neue und gerechte Welt: Jeden Donnerstag von 20 Uhr bis 20.10 Uhr
Gedenken wir jeden Donnerstag an unsere lieben Tiere! Geben wir unsere Liebe und das Licht in Form eines Gebetes und Meditation. Einzeln oder auch in Gruppen. Gleichzeitig sollten wir unser Augenmerk auf eine neue und bessere Welt mit in diese Meditation einfließen lassen.

Es ist höchste Zeit für die Abkehr von dem Materialismus und der Lieblosigkeit zwischen den Menschen und Tieren. Wenn wir wirklich von Herzen eine Änderung zum Guten möchten, werden wir dieses Ziel erreichen. Je mehr Menschen sich an diesem Tag für dieses Ziel einsetzen, umso schneller werden wir positive Änderungen erfahren. Die Zeit zum Handeln ist jetzt gegeben.

Machen Sie bitte Ihre Freunde und Bekannte auf diesen Meditationstag aufmerksam und verschenken Sie den Info-Flyer:
Flyer zum Download
Allerherzlichsten Dank für Ihren Einsatz und für Ihre Mitarbeit!

Zum weltweiten Meditationstag am 4. Oktober 2023 Wöchentliche Meditation für die Tiere:
Jeweils Donnerstags, 20:00 bis 20:10 Uhr

Instinkt der Tiere

Aus der Gralsbotschaft „Im Lichte der Wahrheit" von Abdruschin, geb. Otto Ernst Bernhard III,Band, 5. Vortrag

Bewundernd stehen die Menschen oft vor den instinktiven Handlungen der Tiere. Sie schreiben den Tieren einen besonderen Sinn zu, der den Menschen entweder vollständig abgeht oder den sie verkümmern ließen.
Unerklärlich ist es den Menschen, wenn sie z.B. beobachten, dass ein Pferd, ein Hund oder auch irgendein anderes Tier bei einem gewohnten, vielleicht täglich genommenen Wege plötzlich an einer bestimmten Stelle sich sträubt weiterzugehen, und wenn sie dann erfahren müssen, dass kurz darauf gerade an dieser Stelle ein Unglück geschah.

Oft schon ist dadurch einem oder mehreren Menschen das Leben gerettet geworden. Es gibt deren so viele Fälle, die allgemein bekanntgegeben wurden, dass hier nicht besonders darauf eingegangen zu werden braucht. Instinkt, unbewusstes Vorempfinden hat die Menschheit diese Eigenschaften des Tieres benannt. Sobald sie einmal einen Namen für eine Sache hat, so ist sie dann im Allgemeinen schon befriedigt, denkt sich irgend etwas dabei und findet sich damit ab, gleichviel, ob ihr Denken darüber nun richtig ist oder nicht. So auch hier.

Der Grund für derartige Handlungen des Tieres ist aber ein ganz anderer. Das Tier besitzt weder die Eigenschaft noch die Fähigkeit dessen, was der Mensch unter Instinkt versteht! Es gehorcht bei diesen Vorgängen lediglich einer Warnung, die ihm gegeben wird. Diese Warnungen vermag das Tier ganz gut zu schauen, während sie aber nur von wenigen der Menschen beobachtet werden können.
Wie ich schon in einem früheren Vortrage erklärte, kommt die Tierseele nicht aus dem Geistigen wie der Mensch, sondern aus dem Wesenhaften. Aus dem wesenhaften Teile der Schöfpung kommen auch die Elementarwesen: Gnomen, Elfen, Nixen usw., die ihr Wirken in dem Teile haben, den die Menschen durchweg Natur nennen, also Wasser, Luft, Erde, Feuer. Ebenso solche, die sich mit der Entwickelung und dem Wachsen der Steine, Pflanzen und anderem mehr beschäftigen. Diese alle sind aber aus einer anderen Abteilung des Wesenhaften als die Tierseelen. Doch ihre beiderseitige verwandtschaftliche Gleichart des Ursprunges bringt die größere gegenseitige Erkennungsmöglichkeit mit sich, so dass ein Tier diese wesenhaften Kreaturen unbedingt besser erkennen muss, als es der Mensch vermag, dessen Ursprung im Geistigen liegt.

Die Elementarwesen wissen nun genau, wo und wann eine Veränderung in der Natur erfolgt, wie Erdrutsche, Bergstürze, Umbrechen eines Baumes, Hervorbrechen des Wassers, Ausbrechen des Feuers aus der Erde, Sturmfluten, Erdbeben und was alles sonst noch dazu gehört, da sie selbst damit beschäftigt sind und diese Veränderungen, die von den Menschen Unglücksfälle und Katastrophen genannt werden, vorbereiten und herbeiführen.

Ist nun ein derartiger Vorgang unmittelbar zu erwarten, so kann es geschehen, dass ein daherkommendes Tier oder ein Mensch von diesen Elementarwesen gewarnt wird. Sie stellen sich ihm in den Weg und suchen durch Schreien und heftige Bewegungen oder auch durch plötzliche Gefühlseinwirkungen zur Umkehr zu veranlassen; das Tier erschrickt, sträubt die Haare und weigert sich energisch, weiterzugehen, ganz gegen seine sonstige Gewohnheit, so dass oft selbst das bestgezogene Tier seinem Herrn ausnahmsweise den Gehorsam versagt. Aus diesem Grunde das auffallende Benehmen des Tieres in solchen Fällen. Der Mensch aber sieht diese Elementarwesen nicht und geht dadurch oft in die Gefahr hinein, in der er umkommt oder schwer beschädigt wird.

Deshalb sollte der Mensch die Tiere mehr beachten, damit er sie verstehen lernt. Dann wird das Tier wirklich ein Freund des Menschen werden; denn es vermag Lücken auszufüllen und sich dadurch dem Menschen noch viel nützlicher zu machen als bisher.

Aus der Gralsbotschaft „Im Lichte der Wahrheit" von Abdruschin, geb. Otto Ernst Bernhard, III.Band, 5. Vortrag: Instinkt der Tiere

Zum weltweiten Meditationstag jeweils am 4. Oktober jeden Jahres -
der 4. Oktober = Gedenktag des Hl. Franz von Assisi, Schutzpatron der Tiere

Wöchentliche Meditation für die Tiere:
Jeweils Donnerstags, 20:00 bis 20:10 Uhr

Das Tierreich

Botschaft der ERDE durch Pamela Kribbe

Liebe Menschen,
es erfüllt mich mit sehr großer Freude, bei euch zu
sein und durch euch erkannt zu werden.
Ihr seht mich.
Ihr seht mich, eure Mutter Erde, als vollwertig und als einen vollwertigen Partner in der Schöpfung an. Ihr erkennt mich an, indem ihr meine Schönheit wertschätzt, euch mit schönen Dingen aus der Natur umgebt und euch mit dem Tierreich verbunden wisst.

Ihr seid offen für eine Verbindung mit mir. Und ich danke euch dafür, denn es ist etwas, das sowohl mir als auch euch viel geben kann. Letztendlich sind wir eins, werden wir von einem Bewusstsein getragen, das Bewusstsein Gottes selbst, das sich auf vielfältige Weise manifestieren will, Erfahrung sammeln will, sich offenbaren, zum Ausdruck bringen will. Uns alle, das Menschenreich, das Tierreich, das Pflanzenreich, das Mineralreich durchströmt ein Bewusstsein. Wir werden von einem Bewusstsein getragen.
Fühlt das einmal. Diese Einheit ermöglicht es, dass wir in unserer Verschiedenheit miteinander kommunizieren und voneinander lernen und uns gegenseitig bereichern können. Das ist auch der Zweck dieses Beisammenseins: dass ihr euch durch die Wesen der Erde, durch die Tiere, die euch als treue Gefährten umgeben, bereichert fühlt. Jeder von euch hat in diesem Moment oder hatte in der Vergangenheit Kontakt zu Tieren. Ein Kontakt, der tiefer ging als nur eine Verpflichtung, für es zu sorgen. Ein Kontakt, der tief euer Gefühl berührt hat.

Und damit habt ihr dem Tierreich etwas gegeben. Allein schon durch eure Aufmerksamkeit und Offenheit für ein Tier in eurem Leben gebt ihr etwas Wichtiges weiter.

Ich möchte euer Augenmerk auf eure eigene Schönheit, auf eure Reinheit und eure Bereitschaft zur Verbindung lenken. Denn genau das wünschen sich die Natur und das Tierreich von den Menschen. Dass sie gesehen werden. Dass sie dafür wertgeschätzt werden, wer sie sind. Dass sie den Respekt bekommen, den sie als Teil der Schöpfung verdienen. Und Tiere freuen sich sehr darüber, eure Aufmerksamkeit, euren Respekt zu bekommen. Das macht etwas mit ihnen, es erhebt sie.

Ihr macht euch manchmal Sorgen, ob ihr denn genug für das Tierreich tun könnt, aufgrund des Leidens, das ihr wahrnehmt, das durch die Art und Weise entsteht, wie Menschen mit Tieren umgehen, und das beschwert mitunter euer Gemüt und kann dazu führen, dass ihr euch düster und deprimiert fühlt.

Und worauf ich euren Blickpunkt ausrichten möchte, ist, es einmal aus Sicht der Tiere selbst zu betrachten. Sie sind bereits mit etwas ganz Kleinem sehr glücklich. Um dies zu verdeutlichen, möchte ich euch zunächst ein wenig über den Daseinszweck des Tierreichs auf der Erde erzählen.
Alle Lebensformen auf der Erde haben einen bestimmten Daseinszweck, eine Bestimmung. Das Menschenreich, der Mensch, unterscheidet sich von allen anderen Wesen auf der Erde dadurch, dass der Mensch ein Bewusstsein hat, das etwas anderes in sich trägt als das der Tiere, der Pflanzen und der Natur.

Menschen können mit ihrem freien Willen ihre Realität, ihre Umgebung auf eine Weise gestalten, wie es Tiere nicht können. Tiere leben aus ihrem natürlichen angeborenen Instinkt heraus, sie fühlen sich von Natur aus sehr verbunden mit der Gruppe, zu der sie gehören. Sie leben zum Teil aus der Essenz ihrer Spezies heraus.

Menschen haben Individualität, und aus dieser Individualität heraus suchen sie nach Wegen, ihre Wirklichkeit zu erschaffen, zu schöpfen. Dabei setzen die Menschen ihren Kopf und ihren Willen ein, um so ihre Ideen in der materiellen Wirklichkeit umzusetzen. Es besteht ein großer Schöpferdrang im Menschen, und das ist einerseits eine Gabe, etwas, das zum Menschsein gehört, aber es kann auch zu Ungleichgewicht und sogar Zerstörung führen. Denn wenn der Mensch zu sehr nach seinem eigenen Willen und aus dem Denken, dem Verstand, heraus lebt, das lenken und ordnen will, kann er den Kontakt mit der Verbundenheit, mit dem Ganzen verlieren, von dem er ein Teil ist. Dann wird der Mensch eigenmächtig. Er stellt sich über die Natur und will die Natur sich selbst unterwerfen.

Ihr seht dies in der Geschichte der Erde, in der Geschichte der Menschheit geschehen. Dass der Mensch die Natur unterwerfen will und sich so vom Ganzen absetzt. Dies hatte eine unterdrückende und gewaltsame Wirkung auf die Natur, die nichtmenschliche Natur, die Tiere, die Pflanzen, die Mineralien, aber es hatte auch eine unterdrückende und eine entfremdende Wirkung auf den Menschen selbst. Nur der Mensch kann sich im Kosmos so einsam und verloren fühlen. Tiere und andere natürliche Wesen fühlen eine Verbindung mit dem Ganzen. Dies ist für sie eine schlichte Gegebenheit, sie zweifeln nicht daran und darum können sie sich leichter dem Leben hingeben und leben auch viel mehr im Jetzt als der Mensch. Die Menschheit hat sich verirrt.

Was nun ist Sinn und Zweck des Weges des Menschen auf der Erde? Das Bewusstsein, das zum Menschen gehört, ist einerseits ein Geschenk und andererseits kann es zu einer Fallgrube werden. Und in diese Fallgrube ist die Menschheit offenkundig hineingefallen. Doch das bedeutet nicht, dass das Menschsein nicht doch ein Versprechen in sich trägt, das sehr besonders ist und von dem auch die Tiere wissen. Es besteht im Tierreich noch immer eine Achtung vor der Menschheit, vor den Möglichkeiten, die die Menschen haben. Denn wenn der Mensch aus sich selbst heraus wachsen will, sein Selbstbewusstsein erweitern und zugleich sich mit der Natur und den Wesen um sich herum verbinden will, kann er etwas Wunderschönes auf der Erde erschaffen und hat der Mensch der Natur auch etwas zu geben.

Was der Mensch der Natur, der Erde und allen Lebewesen zu geben hat, ist Bewusstseinswachstum.

In allem, was lebt, ist Bewusstsein anwesend, auch in einem Stein und auch in einer Pflanze und in einem Vogel. Die Tiere sind für den Menschen am meisten als bewusste Wesen erkennbar, weil sie am deutlichsten als Individuum in der Welt stehen. Ihr könnt ein Tier sich durch die Wirklichkeit bewegen sehen, es manchmal auch Abwägungen vornehmen und Entscheidungen treffen sehen und handeln sehen. Bei Pflanzen und Steinen ist dies weniger sichtbar. Ihr Bewusstsein ist verträumter und passiver in seiner Art. Es ist für Menschen aufgrund ihrer gewissen Erkennbarkeit einfacher, sich mit Tieren zu verbinden.

Der Kontakt mit Tieren kann für Menschen viel bedeuten. Tiere können den Menschen an die Urverbundenheit erinnern, die jeder Mensch mit dem Ganzen hat. Tiere können euch bewusst machen, dass ihr noch mehr loslassen, mehr aus eurem Kopf herauskommen und mehr dem Ganzen vertrauen könnt. Tiere können zu Verbundenheit, Ruhe und Entspannung einladen.

Umgekehrt gebt aber auch ihr dem Tier etwas durch euer Bewusstsein. Was Tiere wollen und was tatsächlich alles Bewusstsein auf der Erde will, ist wachsen. Sie wollen sich ihrer selbst mehr bewusst werden. Sich wollen sich letztlich ebenfalls in die Richtung von Kreativität und freiem Willen bewegen, aus den Naturgesetzen heraustreten und etwas Neues erschaffen.

Wenn ihr euch einem Tier mit liebevoller Aufmerksamkeit nähert, dann gebt ihr dem Tier das Gefühl, dass es einzigartig ist, dass es etwas Besonderes ist, dass es ein Individuum ist. Nicht einfach nur ein Exemplar einer Art, sondern ein Tier mit einem Selbst, mit einem eigenen Wesen, mit einer eigenen inneren Welt, einer eigenen Erfahrung. Das Tier spürt, wie sein Bewusstsein wächst. Es erwacht in dem Moment, wo ihr es mit Aufmerksamkeit und Liebe umgebt, tatsächlich zu sich selbst.

Und dies geschieht sehr deutlich in der Beziehung, die ihr mit euren Haustieren eingeht. Ihr entwickelt eine einzigartige Bindung mit einem solchen Tier. Und dies wirkt sich aus bis hinein in das Tierreich, nicht nur für dieses eine bestimmte Tier, sondern es geht viel weiter als das. Und sie lieben euch so sehr. Das Tier nimmt dann ein Bewusstsein, euer Bewusstsein in sich auf, ein menschliches Bewusstsein, das in sich ganz anders ist als zum Beispiel das Bewusstsein von Artgenossen.

Das Tier lernt hierdurch, und auch das Aufgreifen von Emotionen von Menschen - was Haustiere mühelos tun - ist etwas, das sie bewusst wählen. Sie wollen diese erleben, weil sie etwas von der Art von Bewusstsein erlernen wollen, das Menschen in sich tragen. Manchmal kann dies sie belasten. Es kann einen Druck auf ihren Körper oder ihr emotionales Wohlbefinden verursachen, doch das nehmen sie auf sich. Sie wollen davon lernen. Und sie lieben euch so sehr.

Tiere haben eine unglaubliche Treue und eine unglaubliche Dienstbarkeit dem Menschen gegenüber. Die Liebe, die ihr ihnen gebt, geben sie als ein Vielfaches zurück. Erkennt jedoch, dass eine Wechselwirkung zwischen euch beiden stattfindet. Es ist keine Einbahnstraße. Ihr gebt dem Tier etwas Besonderes, indem ihr es mit eurem Bewusstsein und eurer Aufmerksamkeit umgebt, und das Tier kann euch dazu einladen, entspannter zu sein und euch mehr zu erden und einfach die reine Liebe zu genießen, die es euch gibt. Bedingungslos, ohne dass ihr etwas dafür tun oder etwas leisten müsst. Ein Tier kann dafür sorgen, dass ihr alle Masken ablegt und zu eurem eigenen Kern kommt. Ein Tier kann euch das Gefühl geben, angenommen, einbezogen zu sein, gut zu sein, so wie ihr seid. Danach sehnen sich so viele Menschen. Und dies geschieht im Alltag sehr konkret zwischen einem Tier und einem Menschen, wenn sie zusammen leben.

Es geschieht jedoch auch etwas im großen, globalen Maßstab. Der Sinn und Zweck darin ist, dass sich das menschliche Reich und das Tierreich gegenseitig befruchten, dass sie einander wechselseitig inspirieren. Wenn Menschen respektvoll mit Tieren umgehen würden, entstünden viel mehr Ruhe und Harmonie in der Menschheit.

Tiere helfen den Menschen, sich zu erden, auf den Fluss des Lebens zu vertrauen, nicht alles von ihrem Kopf heraus, von der mentalen Seite aus regeln und ordnen zu wollen, die in der Menschheit zu wuchern begonnen hat, die den Menschen zu sehr in Beschlag genommen hat. Es besteht jetzt ein Bedürfnis nach Ruhe und Harmonie und danach, wieder die Einheit mit allem Leben zu fühlen.

Tiere können euch helfen, euch wieder mit mir, Mutter Erde, und mit dem Leben auf der Erde zu verbinden. Und umgekehrt könnt ihr ihnen helfen, sich mehr ihrer selbst als Individuen bewusst zu werden. Ihr stimuliert die Individualität in den Tieren und Tiere stimulieren in euch das Gefühl der Verbundenheit.

Seht, wie schön das sein könnte, wie herrlich dies einander ergänzt. So war es ursprünglich bestimmt und gedacht.

Ihr wisst alle, dass es im Tierreich viel Leid gibt. Dass Tiere missachtet und nicht respektvoll behandelt werden. Das tut euch im Herzen weh. Ich weiß, dass ihr auch deshalb hier seid, in diesem Moment, weil ihr etwas dazu beitragen möchtet, den Schmerz im Tierreich zu heilen.

Es kann jedoch auch geschehen, dass ihr von der Schwere dieses Leids, von dem Schmerz und der Trauer verschüttet werdet. Und ich möchte euch einige Anregungen dafür mitgeben, darin stark zu bleiben.

Zuerst erkennt, dass ihr ein Heiler seid, ein Heilkundiger und ein Bewahrer der Erde. Erkennt, dass ihr sehr tief mit der Erde verbunden seid. Und euer Bund mit der Erde reicht weit zurück.

Es führt zu weit, hier diese ganze Geschichte darzulegen, aber ihr wart bereits aus eurer Seele heraus mit der Erde verbunden, noch ehe ihr hier als Mensch inkarniert seid. Zwischen mir und euch besteht eine Übereinkunft. Ihr wolltet mit eurem Bewusstsein hierherkommen, um die Erde zu bereichern und zu befruchten. Und ihr wolltet auch hier sein, um das Dasein hier zu genießen und um die Verbundenheit mit all dem wunderbaren Leben zu fühlen, das sich hier manifestiert. Erinnert euch daran und seid euch dessen in eurem Herzen bewusst, ihr seid ein Heiler der Erde.

Und die Arbeit, die ihr tun wollt, tut ihr schon dadurch, dass ihr hier seid. Indem ihr die Schönheit, die Natürlichkeit des tierischen Lebens wahrnehmt. Indem ihr für sie Respekt und Wärme empfindet. Mitunter zweifelt ihr daran, dass das genug ist, doch es ist etwas sehr Besonderes.

Manchmal, wenn ihr Tieren helfen wollt, fragt ihr euch aus eurem Kopf heraus: „Sind dies die richtigen Lösungen? Sehe ich das richtig so? Tue ich denn genug?“ Aber versucht dabei, mit eurem eigenen natürlichen Sein in Kontakt zu bleiben. Ihr seid hier, um euch zu verwirklichen, um hier eurem Seelenlicht Gestalt zu geben. Und dies alles im Rhythmus eures Lebens und in Harmonie mit der Natur auch in euch.

Auch im Geben und im Verbreiten-Wollen eures Bewusstseins gibt es für alles einen Ort und eine Zeit. Daher erkennt, dass ihr bereits viel tut, indem ihr hier seid. Euer Bewusstsein wird gefühlt und wahrgenommen, auch wenn ihr nichts tut und nichts sagt. Lasst das euch eine gewisse Ruhe geben. Und erkennt zudem auch, dass Tiere ein eigenes Bewusstsein haben. Auch sie haben sich für dieses Leben auf der Erde entschieden und sie sind in ihrer Dienstbarkeit der Menschheit gegenüber bereit, sehr viel zu geben.

Tiere können viel hinnehmen, sie sind sehr flexibel. Und natürlich fühlen sie sich durch respektlose Behandlung gepeinigt und erniedrigt, aber es hilft ihnen nicht, wenn ihr in diesem Schmerz mitleidet. Bleibt bei euch selbst und begegnet dem aus einem positiveren Blickwinkel heraus: Habt Respekt vor der Entscheidung, die die Tiere treffen, hier auf der Erde zu sein, und stimmt euch auf das Tier oder die Tiere ein, denen ihr helfen möchtet. Spürt nach, was gerade möglich ist, was sich für euch glücklich und freudig anfühlt und was auch euch inspiriert. Das ist euer Weg.

Wenn ihr Kontakt mit Tieren aufnehmt, weil ihr ihnen beistehen oder helfen möchtet, begebt euch zuerst tief in euch selbst hinein. Verbindet euch mit dem instinktiven Wissen in euch selbst oder mit eurem Totemtier oder Krafttier, wenn ihr es bereits kennengelernt habt. Tiere haben ein sehr gutes Gespür für Grenzen und mitunter wollt ihr aus eurem Drang heraus, zu helfen, möglicherweise zu viel geben. Manchmal müsst ihr vor allem anderen einen Schritt zurücktreten und das Tier für sich selbst sprechen lassen.

Wenn ihr Kontakt mit Tieren aufnehmt, werdet ihr ersucht, wirklich in euer Gefühl, in eure Intuition hinein zu sinken und darauf auch zu vertrauen, so wie auch die Tiere selbst dies tun. Das Mentale loszulassen. Und dies ist eine Entdeckungsreise. Wenn ihr merkt, dass ihr darin häufig immer noch von eurem Denken und eurem Kopf (Anm: Verstand) behindert werdet, verurteilt es nicht. Dies selbst ist ein Gedanke.

Es ist eines der Probleme der Menschheit als Ganzes, dass Menschen zu viel in ihrem Kopf stecken. Wenn ihr dem also bei eurer Arbeit mit Tieren begegnet, ist das im Grunde vollkommen logisch. Ihr fühlt euch auch deshalb zu dieser Arbeit hingezogen, weil ihr eben dies in euch selbst loslassen wollt. Ihr wollt selbst tiefer in eure Gefühle hineinsinken, in euer wirkliches inneres Wissen.

Wenn ihr daher merkt, dass ihr an euch selbst, an eurer eigenen Intuition zweifelt, dass ihr unsicher seid, dann ist dies eine Chance, es ist kein Hindernis. Es ist eine Möglichkeit und etwas, mit dem die Tiere auch euch dabei helfen möchten, wieder eurem ursprünglichen Gefühls-Fluss zu vertrauen. Nehmt daher diesen Weg an und nehmt die Hindernisse an, auf die ihr dabei trefft. Beginnt auch, es als etwas zu sehen, in dem ihr auch Freude und Vergnügen erleben könnt. Und denkt daran, es ist immer eine Zweibahnstraße. Wenn ihr einem Tier bei etwas helft, gibt es auch euch etwas, hilft es auch euch mit etwas. Zum Beispiel, mehr auf eure Gefühle zu vertrauen oder gut auf euch selbst aufzupassen, das Gleichgewicht zwischen Geben und Empfangen zu respektieren, eure eigene Grenze zu schützen. Seid offen für alles, was das Tier auch euch zu geben hat.

Und seid euch immer bewusst, dass das Offensein selbst für das Tier der Raum ist, den ihr ihm dafür gebt, sich sichtbar und erkennbar zu machen. Auch wenn es eurem Kopf nach noch nicht optimal läuft, ist das bereits ein ganz besonderer Schritt und etwas, das die Tiere enorm wertschätzen.

Spürt in diesem Moment in diesem Raum einmal die Anwesenheit von einem ganzen Strom von Tieren, mit denen ihr auf die eine oder andere Weise verbunden seid, auch von verstorbenen Tieren. Irgendwie bleiben sie mit euch verbunden. Ihre Treue geht so tief, dass sie die Jahrhunderte und die vielen Leben, die ihr lebt, überdauert.

Fühlt ihre Anwesenheit. Sie sind hier um euch versammelt. Lasst sie euch nun mitteilen, was sie glücklich macht, was sie froh macht - mit der Art von Energie, die sie gern empfangen -, und sie sprechen nicht allein nur für sich selbst, sondern für den größeren Strom des Tierreichs.

Schaut und fühlt einmal, wie enthusiastisch sie sind. Möglicherweise tragen sie Wunden, emotionale Wunden, aber seht nur einmal, wie viel Freude und Glück in ihnen ist. Sie fühlen sich geehrt mit der Verbindung, die wir hier herstellen. Sie fühlen sich durch uns gesehen.

Seid jetzt auch offen für die empfangende Strömung und für das, was sie geben wollen. Auf die eine oder andere Weise wollen Tiere euch mehr Natürlichkeit in eurem Leben geben, euch dazu anregen, mehr Natürlichkeit zuzulassen. Also einfach ihr selbst zu sein. Zu fühlen, was ihr fühlt, zu sein, wer ihr seid. Es einfach zu halten. Im Jetzt zu sein.

Seht auch die Kraft und die Vollwertigkeit und Ganzheit der Tiere. Wenn ihr euch mit ihnen verbindet, um zu helfen, haltet euch diese stets vor Augen. Ihre unvorstellbare Lebensfreude und Kraft, ihre Treue, ihre Dienstbarkeit, ihre Liebe und ihr Wirken aus dieser positiven Kraft heraus. Seht sie nicht zu sehr als Opfer, das hilft ihnen nicht und es kommt der Heilung nicht zugute. Seht sie als Partner in diesem Schöpfungs-Abenteuer. Und ihr könnt mit ihnen zusammenarbeiten.

Ganz herzlichen Dank für eure Offenheit und im Namen der Tiere Grüße an euch alle.
In Liebe und Verbundenheit.

Auszug von © Pamela Kribbe - Übersetzung: Yvonne Mohr, lichtderwelten

Der Mensch hat den Verstand an 1. Stelle gestellt und sich von seiner Empfindung (Kleinhirn = Brücke der Seele zu deren Beherrschung des Körpers) getrennt. Das Tier hat seinen wesenhaften Ursprung im Unbewusst-Wesenhaften. Der Mensch hat seinen geistigen Ursprung in dem Unbewusst-Geistig-Wesenhaften. Der Unterschied zwischen Tier und Mensch ist der Geistfunke im Menschen, bei Kindern schlummert dieser noch. Deshalb haben Kinder noch einen guten Bezug zu Tieren. Beim Menschen ist der Geistfunke jedoch oft verschüttet - so kann die Empfindung zum Tier blockiert sein. Der belebende Kern des Tieres ist Wesen und der belebende Kern des Menschen ist Geist. Der Geist des Menschen hat jedoch seinen ursprünglich reintierischen Körper mit der Zeit weiter ausgebildet, als es dem Wesen des Tieres möglich wurde.

Der eigentliche Unterschied zwischen dem Menschen und dem Tiere liegt also lediglich in seinem Inneren. Ein Tier kann auch nur in das Wesenhafte zurückkehren, nachdem es den grobstofflichen Körper abgelegt hat, während ein Mensch in das Geistige zurückkehrt, das viel höher liegt..... Der Unterschied zwischen den Körpern aber liegt nur in der Form, und in der edlere Entwicklung bei dem Menschen....

Deshalb: Wir sind verpflichtet Tiere zu beschützen und gutes an Tieren zu tun, auf Grund unserer Entwicklung! Wir haben auf Grund unserer Entwicklung Verantwortung für unsere Tiere!
Die Tiere sind unsere Freunde. Tiere haben im Feinstofflichen Wesenhafte, die mit uns Kommunikation aufnehmen können. Auszug von ©Im Lichte der Wahrheit - Vortrag: 49. Der Unterschied im Ursprung zwischen Mensch und Tier

Tierseelen

Die Tierseelen und der Sinn des Lebens

Von Marcus Siegfried Stuhlenmiller

Überleben wir Menschen den physischen Tod? Gibt es überhaupt ein Leben nach dem Tode? Wo und wie lebt es sich dort? Wer überlebt den Tod? Nur wir Menschen? Oder auch die Tiere, gar auch Pflanzen?

Diese und ähnliche Fragen treten in unser Bewusstsein, wenn wir beginnen, uns selbst nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Die Suche nach einem tieferen Sinn, dessen was wir erlebten und erleben ist so alt wie die Menschheit selbst. Dabei können wir beide Sichtweisen auf das Leben einnehmen, zum einen die, dass alles einen tieferen Sinn hat, zum anderen die entgegengesetzte Sicht und Glaubenshaltung, dass alles keinen tieferen Sinn beinhaltet.

Sind wir wirklich nur allein durch Zeugung, empfangen und ausgetragen worden? Leben wir dieses eine Leben wirklich nur, bis der Tod es eben auslöscht? Gibt es tatsächlich kein Vorher und kein Nachher? Dass wir mit Hilfe unseres Willens sehr wohl Einfluss nehmen können auf das, was wir erleben, anerkennen wir schon, aber trotzdem erscheint uns dieser Einfluss nur begrenzt möglich.

Um auf diese Behauptungen und ähnliche Fragen die richtigen Antworten zu finden, sagen manche Menschen: „Das ist eine Einstellungssache die nur durch den Glauben beantwortet werden kann.“

Was glauben und glaubten die Menschen zu allen Zeiten in allen Völkern der Erde über den Sinn des Lebens?

Um dies herauszufinden begann ich sehr früh in meinem Leben mich mit den Religionen vieler Völker, aber auch mit ihren noch älteren Überlieferungen, ihren Sagen, Mythen, Legenden, Fabeln und ihren Märchen zu beschäftigen. Nicht nur von den Menschen und Gott, Gottheiten und Göttinnen handelten die Überlieferungen aus alter Zeit. Auch von den Tieren, ihren Kräften und Fähigkeiten wurde und wird in diesen Schriften berichtet.

Die Tiere treten in zahlreichen Sagen und Mythen als treue Begleiter der Helden und Gegner, der „guten und der bösen" Menschen, Götter u. a. auf. Die Tiere sind in diesen Mythen oft Wesen, die mit übernatürlichen Kräften ausgestattet sind.

Ja, die Helden und Menschen dieser Überlieferungen machten und machen sich häufig die Kräfte der Tiere zu eigen. Um zum Beispiel so stark wie Bär, flink wie ein Gepard, und klug wie ein Fuchs zu werden in vielen dieser Geschichten und Legenden, verwandeln sich die Menschen in Tiergestalten um ihre Feinde auszuspionieren, zu erschrecken oder zu besiegen. Des Weiteren begegnet einem auch die Überlieferung in ein Tier verwandelt zu werden als Fluch. Gar nicht so selten können in den Fabeln und Sagen die Tiere mit den Helden sprechen.

Sie, die Tiere, warnen in den Fabeln sehr oft vor Gefahren und zeigen den Menschen neue Wege, ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten zu erweitern und zu gebrauchen. Neben auch heute noch lebenden Tierarten berichten die Mythen oft von längst ausgestorbenen Arten wie auch von Fabel- und Mischwesen. Mischwesen, halb Mensch halb Tier, wie z. B. der Minotaurus. Selbstverständlich bevölkern in diesen Sagen auch Naturgeister und monströse Geschöpfe wie Riesen, Drachen und Ungeheuer diese unsere Erde.

Viele dieser tierischen Kreaturen finden sich in den Sagen verschiedener Volksstämme: Unabhängig voneinander erzählten sich die Menschen überall auf der Welt die fast gleichen Mythen.
Ist das ein kollektives unbewusstes notwendiges Archetyp, dass die Menschen brauchen?

Wofür braucht der Mensch Helden und Dämonen, Gott und Götter, Tiermenschen und Menschentiere? Gibt es einen tieferen Sinn darin? Welcher tiefere Sinn könnte das sein?

Schon wieder neue Fragen, die es zu beantworten gilt. Als Antwort auf die vorangegangenen Fragen nach dem Sinn der Mythen fand ich für mich, dass die meisten Mythen und Fabeln eine Moral enthalten, die uns Menschen auffordert, ein „guter, bzw. besserer“ Mensch zu werden, da in den Überlieferungen gezeigt wird, dass eine jede Handlung mit Konsequenzen verbunden ist.

Denn selbst in der heutigen Zeit weiß jeder Mensch, dass alle unsere Entscheidungen Konsequenzen nach sich ziehen, für die wir selbst die Verantwortung übernehmen sollten. Diese Verbundenheit von Ursache und Wirkung wirkt in diesen Schriften auch oft über die irdische Lebenszeit der Helden hinaus. Dass wir aus alten Märchen, Mythen, Sagen, Legenden und Gleichnissen durchaus etwas lernen können ist auch heute noch nachvollziehbar, auch wenn wir zu denjenigen gehören sollten, die an keinen tieferen Sinn des Lebens glauben.

Welche Erfahrungen unserer Vorfahren hat den Tieren in diesen Mythen eine besondere Stellung zu kommen lassen? Wie ist das für die Tiere – glauben sie an etwas – denken auch sie über das Leben nach? Oder leben sie einfach nur ihr Leben bis zu ihrem Ende? Sind in ihnen immer noch die Seelen der einstmals zu unseren Vorfahren sprechenden Tiere verborgen?

Um auch diese Fragen nur annähernd zu beantworten, möchte ich mich an die Leserinnen und den Leser unter ihnen wenden, die selbst Haustiere hatten und haben. Sie werden sich oft genug, genauso wie ich es mit meinen Haustieren erfahren durfte, sich an Erlebnisse erinnern können, in denen unsere Haustiere scheinbar unsere Gedanken lesend verhalten haben.

Wer kennt sie nicht diese Zufälle, die zum Beispiel auftreten, wenn Sie verreisen möchten, und Ihr Haustier sich im Schrank oder dem Auto versteckt, sich auf den Reisekoffer legt, um mitgenommen zu werden.

Ist es nur ihr Instinkt, geleitet durch ihre feinen Sinne, die sie selbst bei kleinsten Veränderungen in unsren Körpern und unserem Denken richtig reagieren lassen? Ist da in ihnen doch ein höheres Bewusstsein vorhanden?

In den indianischen Überlieferungen treten die Tierseelen als Lehrer für die Menschen in Erscheinung. Bei den Ägyptern werden gar Mischwesen, Tiermenschen als Götter dargestellt und verehrt. Das erinnert mich u. a. auch an die Höhlenzeichnungen unserer steinzeitlichen Vorfahren.

Schamanen in Tierfelle gehüllt, ein Geweih auf den Kopf gebunden. Mit den Tieren zu sprechen war auch als Kind einer meiner Wünsche. Ich wollte wissen was die Tiere träumen, was sie fühlen, denken, sehen und erleben. Ob sie in Himmel kommen? Etwas später in meinem Leben wollte ich wissen, ob auch die Tiere reinkarnieren.

In der Begegnung mit Hund und Katze meiner Kindheit erlebte ich häufig an ihnen ein Verhalten das mich denken und fühlen lies, dass sie, die Tiere, mehr zu wissen und zu verstehen schienen als wir ihnen normalerweise zugestehen.

Durch meine hellsichtige Begabung seit frühester Kindheit war mit bewusst, dass die Tiere neben einem physischen Leib, auch wie wir, feinstoffliche Körper besitzen. Mit diesen feinstofflichen Körpern streiften sie (Hund und Katze) wenn sie träumten, in dieser und anderen nichtalltäglichen Wirklichkeiten herum. Zu der Zeit als meine tierischen Freunde physisch starben, durfte ich die Erfahrung machen, dass sie mich noch lange nach ihrem Tode in der Gestalt ihrer feinstofflichen Leiber besuchten. Wie das auch meine verstorbenen Verwandten und Freunde taten und noch tun. Einige Jahre später durch den in meiner Jugendzeit wieder bewusst aufgenommen Kontakt mit meinen geistigen Führern, verbunden mit meinen ersten außerkörperlichen Erfahrungen, wurde mir das Überleben des Todes und die Reinkarnation der Seele zur Gewissheit.

Im Zuge meiner persönlichen Entwicklung, erweiterte die schamanische Theorie und Praxis die Tierkommunikation, so dass mein Wunsch der Kindheit Wirklichkeit wurde. Heute sprechen die Tierseelen bei schamanischen Reisen in der nichtalltäglichen Realität mit mir.

Seit einigen Jahren leite ich Klienten, sofern sie das Wünschen und keine bekannten Kontraindikationen dagegen sprechen an, selbst schamanische Reisen in die Anderswelt zu unternehmen. In diesen Reisen lernen sie ihr Krafttier kennen, begegnen ihrem Schutzengel, treffen verstorbene Ahnen und Freunde, bekommen Botschaften des Mutes, der Liebe, die meinen Klienten nicht vom Leben fortführt, sondern sie hin zum alltäglichen Leben führt und ihnen Kraft gibt dieses Leben zu leben. Unter Umständen darf ich mit meinen Krafttieren, für Klienten in die Anderswelt zurückgezogene Seelenteile zurückholen. Die Tiere in dieser und der anderen Wirklichkeit sind keine Götter und keine übermächtige Wesen der alten Sagen, Mythen, Fabeln, Legenden und der Überlieferungen unserer Vorfahren.

Sie, die Seelen der Tiere, wollen dasselbe wie wir: Liebe, Zuwendung und Anerkennung, solange sie hier auf Erden sind. Sie wollen von uns und mit uns lernen und wachsen, wie das auch alle anderen Erscheinungsformen der materiellen Wirklichkeit wollen.

Zu den Seelen der Tiere und uns Menschen könnte noch viel mehr gesagt und geschrieben werden. Schließen möchte ich meinen Artikel mit einem kleinen Auszug aus einer Tierkommunikation für eine Klientin, bei der, neben, für das Tier und ihre Besitzerin, sehr wichtigen Informationen, auch Fragen zu spirituellen Themen beantwortet wurden, anfügen.

Auszug aus einer Tierkommunikation 2007

Marcus: Wohin bist du nach deinem Tode gegangen?

Hektor: Dorthin, wo hin ich wollte.

Marcus: Wo ist dieses dorthin?

Hektor: In dieser und anderen Welten.

Marcus: Auch auf andere Planeten?

Hektor: Auch auf andere Planeten wie auch andere Welten.

Marcus: Welche anderen Welten?

Hektor: In denen du noch nicht warst.

Marcus: Begegnen wir Menschen euch nach dem Tode wieder?

Hektor: Wenn ihr Menschen und wir Tiere das wollen dann schon.

Marcus: Lebt ihr mehr als ein Leben?

Hektor: Mindestens zwei Leben, meist mehr.

Marcus: Inkarniert ihr euch immer in der gleichen Tierart?

Hektor: Sehr oft in der gleichen Art, aber nicht immer.

Marcus: Warum seid ihr Hunde lieber mit uns Menschen als mit anderen Hunden zusammen?

Hektor: Weil wir euch Menschen das vor Jahrtausenden versprochen haben.

Marcus: Inkarniert ihr euch auch als Menschen bzw. können wir Menschen uns als Tiere inkarnieren?

Hektor: Ganz selten geschieht das - auf beiden Seiten. Von uns Tieren inkarnieren Wale und Delfine am häufigsten als Menschen. Ihr Menschen nach meinem Wissen meist nur aus ganz besonderen Gründen aus freiem Willen.

Aus "UFO-Nachrichten" Nr. 396, Jul./Aug. 2008

Meditationstexte

Gebet

Geistige Heilung durch Vergebung

"Ich bitte um Unterstützung aller meiner inneren Anteile, meines Höheren Selbstes, der Engel und Geisthelfer und des höchsten Lichtes (Gott) für meine jetzige Vergebungsarbeit":

Ich vergebe jetzt allen Menschen und Tieren alles, was Sie mir seit Anbeginn meines Seins getan haben. Ich vergebe es für alle Zeiten.

Ich bitte jetzt alle Menschen und Tiere um Vergebung für das, was ich Ihnen seit Anbeginn meines Seins getan habe.

Ich nehme die Vergebung voller Dankbarkeit an.

Ich vergebe mir selbst, was ich Menschen und Tieren seit Anbeginn meines Seins getan habe. Ich vergebe es mir für alle Zeiten.

Ich bitte um die Auflösung aller
entstandenen negativen Glaubensmuster und Gedankenmuster.
Ich bitte um die Auflösung aller Einschränkungen.
Ich bitte um die Auflösung aller negativen Folgen meines Handelns
Ich bitte um die Auflösung aller von mir ausgeprochenen negativen Worte und Sätze und den daraus resultierenden Folgen

Ich vergebe allen und jedem, und diese Vergebung macht mich frei
Ich bin frei
Zum höchsten Wohle von mir selbst und meiner Mitmenschen und Tiere.
Ich habe von jetzt an ein grenzenloses Gottvertrauen –
Ich habe von jetzt an ein grenzenloses Selbstvertrauen
Ich bin frei

Das höchste Licht (Gott) ist unendliche Liebe und durch dieses Licht der Liebe wird mir Vergebung und Führung zuteil. Gott das höchste Licht lenkt mein Leben in gute neue Bahnen. In dieser Gewissheit lebe ich friedvoll mit mir selbst und über mich hinaus.


Danke, dass ich vergeben durfte!
Danke, dass ich vergeben konnte!
Danke, dass mir vergeben wurde!

Privat – 2017/05/8

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